
Gemeinsam mit der Moderatorin Sybille Giel beleuchten wir die „Vielfalt in der Hospiz- und Palliativversorgung“ und spannen einen Bogen von der kulturellen Vielfalt im Umgang mit Sterben und Tod über Spiritual Care in der Hospizarbeit bis hin zu Humor und Achtsamkeit in der Sterbebegleitung. Beispiele aus der Praxis, wie z. B. die Hospizbegleitung Wohnungs- und Obdachloser oder Menschen mit Migrationshintergrund, bereichern die Fachtagung.
Wir alle sind geprägt von unseren individuellen Lebensumständen und unseren persönlichen Schicksalen. Das macht jeden von uns einzigartig – im Leben wie im Sterben. Deswegen brauchen wir vielfältige Angebote in der Hospiz- und Palliativversorgung. Wir müssen den Menschen die Gewissheit geben, am Lebensende gut umsorgt zu sein.
Programm
Das Programm auf einem Blick finden Sie im Programmflyer der Tagung:
- Begrüßung durch die Moderatorin Sybille Giel
- Grußwort von Britta Walthelm, Stadträtin und Referentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg
- Grußwort von Herrn Staatsminister Klaus Holetschek MdL
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JaKultursensible Hospizarbeit – Chancen und Herausforderungen
Dr. Ferya Banaz-Yaşar, Koordinatorin des ambulanten Hospiz- und Beratungsdienstes des Universitätsklinikum Essen, Beiratsmitglied des Hospiz- und PalliativVerbandes Nordrhein-Westfalen (NRW), Trauerbegleiterin (BVT)
Benötigtes Passwort: Banaz-Yasar_2023
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JaSpiritualität am Lebensende. Selbstverständlich. Wirklich?
Dr. Margit Gratz, Dipl.-Theol., Fachkraft Palliative Care, freiberufliche Referentin, stv. Vorsitzende des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbandes
Benötigtes Passwort: Gratz_2023
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JaOhne Wenn und Aber – Leben und Sterben in der Wohnungs- und Obdachlosenarbeit
Wilma Pfeifer, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Lehrerin für Pflegeberufe, Palliativ-Care-Fachkraft, Koordinatorin im Hospiz-Team-Nürnberg
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JaPraktische Tipps zur kultursensiblen Begleitung am Lebensende in der häuslichen Umgebung
Nese Ebel, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativ Care Fachkraft, Leitung Fachstelle Kultursensible Begleitung am Lebensende- Migration
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JaErfolgserlebnis gelebte Hospiz- und Palliativ-Kultur
Christoph Kugler, Heimleiter, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, examinierter Krankenpfleger
Benötigtes Passwort: Kugler_2023
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JaKunterbunte Begegnungen – Aus der Arbeit eines KlinikClown
Der Vortrag von Luitpold Klassen alias „Prof. Dr. Lupino Valentino“ musste krankheitsbedingt leider entfallen. Stattdessen gab es einen spontanen Kurzvortrag zwischen Alexander Kulla, Einrichtungsleiter vom Hospiz Erlangen, und der Moderatorin Sybille Giel zum Thema Klinik-Clowns in der Hospizarbeit.
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JaKurzvorstellung der Referenten und Vorträge
-
Dr. Ferya Banaz-Yaşar
Vortrag:
Kultursensible Hospizarbeit – Chancen und HerausforderungenIm Vortrag sollen einige kultursensible Themen aus der Praxis näher beleuchtet und Handlungsempfehlungen beschrieben werden, die zum Gelingen einer kultursensiblen hospizlichen Begleitung beitragen. Dabei stellen sich einige Fragen: Wie kann Kommunikation gelingen, wenn Angehörige nicht möchten, dass das Familienmitglied die palliative Situation erfahren soll? Welche religiösen Rituale in der Sterbe- und Trauerbegleitung begegnen uns im Alltag? Welche Ansätze der kultursensiblen Trauerarbeit gibt es?
Kurzprofil von Frau Dr. Banaz-Yaşar:
- Studium der Diplom Biologie an der Ruhr-Universität Bochum, Promotion am Universitätsklinikum Essen
- Seit 2017 Koordinatorin des ambulanten Hospiz- und Beratungsdienstes des Universitätsklinikum Essen
- Beiratsmitglied des Hospiz- und PalliativVerbandes Nordrhein-Westfalen (NRW)
- Trauerbegleiterin (BVT)
-
Dr. Margit Gratz
Vortrag:
Spiritualität am Lebensende. Selbstverständlich. Wirklich?Der Vortrag zeigt wesentliche Aspekte von Spiritual Care als Teil von Palliative Care auf und beleuchtet das Feld von Spiritualität bei schwerer Erkrankung und am Lebensende. Dabei ist die Praxis von Ehren- und Hauptamtlichen gleichermaßen im Blick.
Kurzprofil von Frau Dr. Gratz:
- ehrenamtliche Hospizbegleitung
- Koordination ambulantes Hospiz für Erwachsene nach § 39a SGB V Abs. 2
- Einrichtungsleitung für stationäres Hospiz, Trauerbegleitung, ambulantes Hospiz für Erwachsene und Kinder/Jugendliche
- ehrenamtliche Vorstandsarbeit
- Forschung mit Schwerpunkt Lehre von Spiritual Care
- Bildungsarbeit in Hospizarbeit, Palliative Care und Spiritual Care
-
Luitpold Klassen
Vortrag:
Kunterbunte Begegnungen – Aus der Arbeit eines KlinikClownWas ist ein KlinikClown? Und warum auf einer Palliativstation oder im Hospiz? Warum kann er ein Türöffner sein, und Menschen an Orten berühren, wo man ihn eigentlich am
wenigsten erwartet? Ein KlinikClown muss nichts, und darf doch alles sein.Kurzprofil von Herrn Klassen:
- Clown und Animationskünstler, KlinikClown, Ballonkünstler, Gedichteschreiber/Autor, Mensch
- 2012 – 2017 ehrenamtlich als Familienbegleiter bei der Ambulanten Kinderhospiz in München
- „Eine Ausbildung zum Clown bzw. zum Clownsschauspieler ist weitaus weniger lustig, als man sich das vielleicht vorstellen mag. Es ist ein Handwerk, das man unter anderem an der Schule für Clowns in Mainz erlernen konnte. Einradfahren, Stelzenlaufen, Akrobatik, Stimme, Gesang, Pantomime, Jonglage, Commedia dell’arte und natürlich auch Clownerie in Theorie und Praxis, in einer 2-jährigen Vollzeit Ausbildung. Und dann… kamen die KlinikClowns. Eine mittlerweile 16jährige Meisterausbildung in der Begegnungsarbeit mit Menschen u.a. auf Palliativstationen und im Hospiz.“
-
Christoph Kugler
Vortrag:
Erfolgserlebnis gelebte Hospiz- und Palliativ-KulturUm uns gut für die zunehmenden palliativen Herausforderungen aufzustellen, haben wir uns im Alten- und Pflegeheim St. Katharina Labouré entschieden, eine enge Kooperation mit dem Zentrum für ambulante Hospiz- und PalliativVersorgung der Caritas Oberhaching zu „leben“. Mit meinem Beitrag möchte ich andere Akteure in der Pflege ermutigen, möglichst alle zur Verfügung stehenden Angebote der palliativen Begleitung und Versorgung zu nutzen. Wir haben es getan und es tut uns sichtlich gut!
Kurzprofil von Herrn Kugler:
- Nach meinem Examen in der Krankenpflege sammelte ich mehrere Jahre Berufserfahrung in verschiedenen klinischen Fachbereichen.
- Mein relativ spät abgeleisteter Zivildienst als Krankenpfleger auf einer Intensivstation bewog mich, in die ambulante Intensivpflege zu wechseln. Dort war ich knapp 10 Jahre tätig. Parallel besuchte ich die Weiterbildung zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und wechselte in die Leitung des Pflegedienstes.
- Mit Abschluss eines Aufbaukurses zum Heimleiter bin ich nun seit 2014 im Alten- und Pflegeheim St. Katharina Labouré in Unterhaching in dieser Funktion tätig. Das Heim mit 96 Pflegeplätzen steht unter der Trägerschaft der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Mutterhaus München.
-
Nese Ebel
Vortrag:
Praktische Tipps zur kultursensiblen Begleitung am Lebensende in der häuslichen UmgebungIch möchte die Wichtigkeit der Vorbereitung auf die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte hervorheben. Es ist wichtig am Lebensende von Menschen begleitet zu werden , die die Muttersprache sprechen.
Kurzprofil von Frau Ebel:
- Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativ Care Fachkraft
- seit Februar 2006 wohnhaft in Bayern
- 2011 – 2014: Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Palliativstation Johannes von Gott der Barmherzigen Brüder München
- 2014 – 2022: Wechsel als Brückenpflegekraft und in die Sozialberatung der Klinik für Palliativmedizin Barmherzige Brüder München
- Seit 01.09.2022 Leitung der Fachstelle kultursensible Begleitung am Lebensende- Migration im Hospizdienst DaSein e.V., München
-
Wilma Pfeifer
Vortrag:
Ohne Wenn und Aber – Leben und Sterben in der Wohnungs-und ObdachlosenarbeitErfahrungsbericht vom Aufbau und der Umsetzung des ambulanten Palliativen Care Beratungsdienst im Bereich der Wohnungs- und Obdachlosenhilfe: Was kommt auf mich als hauptamtlicher Koordinator*in oder ehrenamtlicher Hospizbegleiter*in zu?
Kurzprofil von Frau Pfeifer:
- Meine gebündelten Erfahrungen sowohl aus der Psychiatrie als auch aus meiner Lehrtätigkeit an einer Altenpflegeschule konnte und wollte ich vor zehn Jahren in der Hospizarbeit einbringen.
- 2017 implementierten mein Vorgesetzter Hr. Dirk Münch und ich den Bereich Ambulanter Palliativ Care Beratungsdienst in Einrichtungen der Wohnungs- und Obdachlosenhilfe.
Dr. Ferya Banaz-Yaşar
Vortrag:
Kultursensible Hospizarbeit – Chancen und Herausforderungen
Im Vortrag sollen einige kultursensible Themen aus der Praxis näher beleuchtet und Handlungsempfehlungen beschrieben werden, die zum Gelingen einer kultursensiblen hospizlichen Begleitung beitragen. Dabei stellen sich einige Fragen: Wie kann Kommunikation gelingen, wenn Angehörige nicht möchten, dass das Familienmitglied die palliative Situation erfahren soll? Welche religiösen Rituale in der Sterbe- und Trauerbegleitung begegnen uns im Alltag? Welche Ansätze der kultursensiblen Trauerarbeit gibt es?
Kurzprofil von Frau Dr. Banaz-Yaşar:
- Studium der Diplom Biologie an der Ruhr-Universität Bochum, Promotion am Universitätsklinikum Essen
- Seit 2017 Koordinatorin des ambulanten Hospiz- und Beratungsdienstes des Universitätsklinikum Essen
- Beiratsmitglied des Hospiz- und PalliativVerbandes Nordrhein-Westfalen (NRW)
- Trauerbegleiterin (BVT)

Dr. Margit Gratz
Vortrag:
Spiritualität am Lebensende. Selbstverständlich. Wirklich?
Der Vortrag zeigt wesentliche Aspekte von Spiritual Care als Teil von Palliative Care auf und beleuchtet das Feld von Spiritualität bei schwerer Erkrankung und am Lebensende. Dabei ist die Praxis von Ehren- und Hauptamtlichen gleichermaßen im Blick.
Kurzprofil von Frau Dr. Gratz:
- ehrenamtliche Hospizbegleitung
- Koordination ambulantes Hospiz für Erwachsene nach § 39a SGB V Abs. 2
- Einrichtungsleitung für stationäres Hospiz, Trauerbegleitung, ambulantes Hospiz für Erwachsene und Kinder/Jugendliche
- ehrenamtliche Vorstandsarbeit
- Forschung mit Schwerpunkt Lehre von Spiritual Care
- Bildungsarbeit in Hospizarbeit, Palliative Care und Spiritual Care

Luitpold Klassen
Vortrag:
Kunterbunte Begegnungen – Aus der Arbeit eines KlinikClown
Was ist ein KlinikClown? Und warum auf einer Palliativstation oder im Hospiz? Warum kann er ein Türöffner sein, und Menschen an Orten berühren, wo man ihn eigentlich am
wenigsten erwartet? Ein KlinikClown muss nichts, und darf doch alles sein.
Kurzprofil von Herrn Klassen:
- Clown und Animationskünstler, KlinikClown, Ballonkünstler, Gedichteschreiber/Autor, Mensch
- 2012 – 2017 ehrenamtlich als Familienbegleiter bei der Ambulanten Kinderhospiz in München
- „Eine Ausbildung zum Clown bzw. zum Clownsschauspieler ist weitaus weniger lustig, als man sich das vielleicht vorstellen mag. Es ist ein Handwerk, das man unter anderem an der Schule für Clowns in Mainz erlernen konnte. Einradfahren, Stelzenlaufen, Akrobatik, Stimme, Gesang, Pantomime, Jonglage, Commedia dell’arte und natürlich auch Clownerie in Theorie und Praxis, in einer 2-jährigen Vollzeit Ausbildung. Und dann… kamen die KlinikClowns. Eine mittlerweile 16jährige Meisterausbildung in der Begegnungsarbeit mit Menschen u.a. auf Palliativstationen und im Hospiz.“

Christoph Kugler
Vortrag:
Erfolgserlebnis gelebte Hospiz- und Palliativ-Kultur
Um uns gut für die zunehmenden palliativen Herausforderungen aufzustellen, haben wir uns im Alten- und Pflegeheim St. Katharina Labouré entschieden, eine enge Kooperation mit dem Zentrum für ambulante Hospiz- und PalliativVersorgung der Caritas Oberhaching zu „leben“. Mit meinem Beitrag möchte ich andere Akteure in der Pflege ermutigen, möglichst alle zur Verfügung stehenden Angebote der palliativen Begleitung und Versorgung zu nutzen. Wir haben es getan und es tut uns sichtlich gut!
Kurzprofil von Herrn Kugler:
- Nach meinem Examen in der Krankenpflege sammelte ich mehrere Jahre Berufserfahrung in verschiedenen klinischen Fachbereichen.
- Mein relativ spät abgeleisteter Zivildienst als Krankenpfleger auf einer Intensivstation bewog mich, in die ambulante Intensivpflege zu wechseln. Dort war ich knapp 10 Jahre tätig. Parallel besuchte ich die Weiterbildung zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und wechselte in die Leitung des Pflegedienstes.
- Mit Abschluss eines Aufbaukurses zum Heimleiter bin ich nun seit 2014 im Alten- und Pflegeheim St. Katharina Labouré in Unterhaching in dieser Funktion tätig. Das Heim mit 96 Pflegeplätzen steht unter der Trägerschaft der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Mutterhaus München.

Nese Ebel
Vortrag:
Praktische Tipps zur kultursensiblen Begleitung am Lebensende in der häuslichen Umgebung
Ich möchte die Wichtigkeit der Vorbereitung auf die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte hervorheben. Es ist wichtig am Lebensende von Menschen begleitet zu werden , die die Muttersprache sprechen.
Kurzprofil von Frau Ebel:
- Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativ Care Fachkraft
- seit Februar 2006 wohnhaft in Bayern
- 2011 – 2014: Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Palliativstation Johannes von Gott der Barmherzigen Brüder München
- 2014 – 2022: Wechsel als Brückenpflegekraft und in die Sozialberatung der Klinik für Palliativmedizin Barmherzige Brüder München
- Seit 01.09.2022 Leitung der Fachstelle kultursensible Begleitung am Lebensende- Migration im Hospizdienst DaSein e.V., München

Wilma Pfeifer
Vortrag:
Ohne Wenn und Aber – Leben und Sterben in der Wohnungs-und Obdachlosenarbeit
Erfahrungsbericht vom Aufbau und der Umsetzung des ambulanten Palliativen Care Beratungsdienst im Bereich der Wohnungs- und Obdachlosenhilfe: Was kommt auf mich als hauptamtlicher Koordinator*in oder ehrenamtlicher Hospizbegleiter*in zu?
Kurzprofil von Frau Pfeifer:
- Meine gebündelten Erfahrungen sowohl aus der Psychiatrie als auch aus meiner Lehrtätigkeit an einer Altenpflegeschule konnte und wollte ich vor zehn Jahren in der Hospizarbeit einbringen.
- 2017 implementierten mein Vorgesetzter Hr. Dirk Münch und ich den Bereich Ambulanter Palliativ Care Beratungsdienst in Einrichtungen der Wohnungs- und Obdachlosenhilfe.

Rückblick

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