Die Bühne bei einer Veranstaltung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege.

Weißer Engel - Laudationes Oberpfalz

Am 14. Oktober 2022 hat Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer in Vertretung von Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek den "Weißen Engel" an beispielgebende Personen verliehen, die sich langjährig und regelmäßig im Gesundheits- und/oder Pflegebereich ehrenamtlich engagiert haben. Die Veranstaltung fand in Regensburg statt.

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Bernhard Dürr

 Für Bernhard Dürr nahm Karl Peter Würstl den Weißen Engel entgegen.

Bernhard Dürr hat den unbedingten Willen, für Seniorinnen und Senioren da zu sein und ihnen Gutes zu tun. Deshalb engagiert er sich seit 2009 ehrenamtlich in der Bewohnervertretung des „Senioren Wohn- und Pflegeheimes Burglengenfeld“. Von 2012 bis 2013 war er stellvertretender Vorsitzender der Bewohnervertretung. Seit 2014 hat er das verantwortungsvolle Amt des ersten Vorsitzenden inne.

Höchst engagiert vertritt er die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner gegenüber der Einrichtungsleitung. Dabei hat er für Verbesserungsvorschläge und für konstruktive Kritik stets ein offenes Ohr.

Er vermittelt den älteren Menschen, die ihm anvertraut sind, das Gefühl, in der Einrichtung gut aufgehoben zu sein. Auch neuen Bewohnerinnen und Bewohnern hilft er, sich schneller einzuleben und sich wohlzufühlen.

Gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen bringt er Leben und Schwung in die Einrichtung. Dabei zeichnet er sich besonders durch sein äußerst angenehmes Wesen und durch seine Zuverlässigkeit aus.

Bei Veranstaltungen der Einrichtung, wie zum Beispiel dem Oktoberfest und der Weihnachtsfeier, ist er ein sehr gern gesehener Gast.

Er will seinen Schützlingen so viel Abwechslung wie möglich bieten. Deshalb organisiert er auch eigene Veranstaltungen und Ausflüge.

Des Weiteren ist er seit Juli 2022 Mitglied im Seniorenbeirat des Landkreises Schwandorf.

Wer Bernhard Dürr kennt, der spürt, mit wie viel Energie er dazu beiträgt, das Leben der älteren Menschen lebenswerter zu machen.

Karl-Peter Würstl nahm stellvertretend für Herrn Bernhard Dürr am 14. Oktober in Regensburg den "Weißen Engel" entgegen

Klaus Kuchlmaier

Klaus Kuchlmaier war sehr lange Lehrer für Wirtschaftsfächer an der kaufmännischen Berufsschule III in Regensburg. Mittlerweile ist er im wohlverdienten Ruhestand.

Als Lehrer hat Herr Kuchlmaier die Arbeit mit jungen Menschen immer sehr begeistert. Ihm lagen die Schülerinnen und Schüler so sehr am Herzen, dass er sich gerne auch ihrer persönlichen Probleme angenommen hat. Vor allem war es sein unbedingter Wille, ihnen präventiv zur Seite zu stehen.

Deshalb hat sich Herr Kuchlmaier 27 Jahre lang ehrenamtlich als sogenannter „Suchtpräventionsbeauftragter“ an der kaufmännischen Berufsschule III in Regensburg engagiert.

Die Aufgabe als „Suchtpräventionsbeauftragter an Schulen“ ist zwar ein schulisches Anliegen, sie ist allerdings nicht Teil der regulären Dienstaufgaben. Sämtliche Kontakte finden in der Freizeit statt. Herr Kuchlmaier hat diese Tätigkeit mit überaus hohem Engagement ausgeübt.

Vor allem ist es ihm gelungen, mit vielen Aktionen die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lebensweg zu stärken. Gleichzeitig hat er die jungen Menschen für die Gefahren sensibilisiert, die der Konsum von Suchtmitteln mit sich bringt.

Beispielgebend für Herrn Kuchlmaiers erfolgreiche Projekte ist die mehrmals durchgeführte „Fragebogenaktion zum Suchtmittelkonsum von Regensburger Schülerinnen und Schülern“. Die Aktion mit 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat sogar bundesweite Beachtung gefunden.

Besonders wichtig war ihm immer, die Ursachen hinter eine Sucherkrankung herauszufinden und anzugehen. Er hat nicht beurteilt oder gar verurteilt, sondern sich mit offenen Armen seiner Schützlinge angenommen.

Dabei ist es kaum einem besser gelungen als ihm, Zugang zu jungen Menschen zu finden. Gerade deshalb hatte er auch das verantwortungsvolle Amt des Beratungslehrers inne, das ein besonderes Vertrauensverhältnis voraussetzt.

Herr Kuchlmaier gehört seit 1994 der Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit und Prophylaxe“ des Suchtarbeitskreises Regensburg an. Bis 2021 hat er die Gruppe geleitet. Seit seinem Ruhestand ist er dort immer noch als reguläres Mitglied tätig.

Außerdem hat Herr Kuchlmaier stets innovative Impulse geben, um das Suchthilfesystem in Regenburg zu erweitern. Seit fast drei Jahrzehnten ist er durchgehend im Bereich der Suchtprävention ehrenamtlich aktiv. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und seinem exzellenten Fachwissen wird er von allen geschätzt und anerkannt.

Klaus Kuchelmeier wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Edith und Josef Lang

Seit über 40 Jahren kümmern sich Edith und Josef Lang liebevoll um ihre schwerstbehinderte Tochter Melanie.

Durch ihren ausgeprägten Familiensinn hat sich das Ehepaar bleibende Verdienste erworben.

1979 ist Melanie völlig gesund zur Welt gekommen. Im Alter von zwei Jahren erkrankte sie an Masern. Im Zuge dieser Krankheit kam es zu schweren Komplikationen, unter anderem zu einer Hirnblutung und zu Kreislaufstillständen. Melanie erlitt irreparable Schädigungen ihres Gehirns.

Zunächst schien es so, als ob sie niemals Laufen lernen könnte und auf den Rollstuhl angewiesen wäre. Doch das Ehepaar Lang hat nie die Hoffnung aufgegeben und immer an Melanie geglaubt. So ist es ihrem Kämpfergeist zu verdanken, dass Melanie schließlich das Laufen gelernt hat.

Seit 2020 besucht Melanie die Werkstatt des Heilpädagogischen Zentrums Irchenrieth. Sie braucht die ständige Anwesenheit einer Bezugsperson und ist auch sonst rund um die Uhr auf Betreuung angewiesen.

Herr und Frau Lang wissen nur zu gut, was es bedeutet, Tag und Nacht die Verantwortung für Melanie zu tragen, rund um die Uhr für sie da zu sein, für alle Belange und Bedürfnisse.

Für ihre Tochter nehmen sie das alles gerne auf sich. Melanie steht bei ihren Eltern stets im Mittelpunkt. Trotz der schwierigen Umstände sind die Langs eine glückliche Familie.

Josef Lang und Edith Lang wurden am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Cornelia Lochner

Cornelia Lochner hat sich durch ihr herausragendes Engagement für Menschen mit Krebs und mit chronischen Erkrankungen besonders verdient gemacht.

Es war im Jahr 2002, als sie selbst die Diagnose Krebs erhalten hat. Eine Diagnose, die das Leben komplett auf den Kopf stellt. Eine wichtige Anlaufstelle in dieser schwierigen Zeit war für sie die Selbsthilfegruppe „Krebs Amberg 2“ der Bayerischen Krebsgesellschaft.

Aus eigener Erfahrung weiß Frau Lochner nur zu gut, wie es den Betroffenen geht und welche Hilfe sie benötigen. Deshalb hat sie bereits 2003 die Leitung der Gruppe übernommen. Das Amt übt sie bis heute mit sehr viel Engagement aus.

Sie unterstützt die Gruppenmitglieder und spenden Hoffnung. Sie ermutigt alle, trotz ihrer schweren Erkrankung Lebensqualität und Lebensfreude zu finden.

Mit ihrer herzlichen und verständnisvollen Art ist Frau Lochner eine herausragende Stütze in dieser schwierigen Lebenssituation. Außerdem ist sie mit ihrer positiven Lebenseinstellung für andere Betroffene ein leuchtendes Beispiel.

Es ist beachtlich, dass sie die Selbsthilfegruppe schon seit fast 20 Jahren zusammenhält. Auch die Corona-Pandemie, als die Treffen nicht stattfinden konnten, hat dem Kontakt mit den Gruppenmitgliedern keinen Abbruch getan.

Besonders wichtig ist Frau Lochner auch ihre Mitgliedschaft im Deutschen Krebsverband e.V. Hier erweitert sie regelmäßig ihr Wissen rund um die Erkrankung, um es dann an ihre Gruppenmitglieder weiterzugeben. Zusätzlich unterstützt sie aktiv überregionale Veranstaltungen des Verbandes.

Außerdem ist Frau Lochner bei der Bayerischen Krebsgesellschaft aktives Mitglied. In der Arbeitsgruppe und in der Arbeitsgemeinschaft „Öffentlichkeitsarbeit“ der Kontaktstelle in Amberg organisiert sie Veranstaltungen und Informationsstände.

Weil es ihr unbedingter Wille ist, anderen Menschen zu helfen, hat sie sich als ehrenamtliche Leitung für Selbstmanagement des Kurses „INSEA – aktiv leben mit chronischer Erkrankung“ ausbilden lassen.

Seit zwei Jahren leitet Frau Lochner in Amberg den „INSEA-Kurs“. Sie ermutigt auf diesem Wege Betroffene und Angehörige, den eigenen Weg im Alltag mit einer Erkrankung zu gehen.

Ihre lebensbejahende Einstellung ist beeindruckend. Sie sagt selbst: „Man muss die Diagnose annehmen, aber nicht die Prognose“.

Cornelia Lochner wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Margareta Löffler

Gesundheit ist unser höchstes Gut. Die Gesundheit zu schützen ist die Botschaft, die Margareta Löffler ihren Mitmenschen vermittelt. Deshalb nennt man sie im wahrsten Sinne des Wortes eine „Gesundheitsbotschafterin“.

Seit 2016 ist sie als ehrenamtliche „Botschafterin“ im Projekt „Gesundheitsbotschafter der Gesundheitsregionplus“ des Landkreises Cham sehr erfolgreich im Einsatz.

Für ihre verantwortungsvolle Aufgabe hat Frau Löffler 2016 eine umfangreiche Ausbildung und mehrere Fortbildungen absolviert.

Besonders wichtig ist es ihr, ihre Tätigkeit auf verschiedenen Messen und in anderen Landkreisen vorzustellen.

Sie hat bereits viele Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und zur Prävention in ihrer Heimatstadt Furth im Wald erfolgreich umgesetzt.

Hervorzuheben sind die „Seniorengesundheitstage im Wasser“, die Frau Löffler ins Leben gerufen hat. Sie fanden so großen Anklang, dass sie schon mehrmals stattgefunden haben.

Tatkräftigen Einsatz bewies Frau Löffler auch beim Thema Handhygiene in Schulen und Kindergärten. Mit viel Fingerspitzengefühl hat sie Kinder und Jugendliche für das Thema Handhygiene sensibilisiert. Gerade in den letzten Jahren war das ein wertvoller Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie.

Außerdem ist sie über den Treffpunkt „Ehrenamt“ mit dem Landratsamt Cham vernetzt.

Ebenso liegen ihr Seniorinnen und Senioren am Herzen. Für die Stadt Furth im Wald hat sie erfreulicherweise ein Seniorenkonzept erarbeitet.

Außerdem ist Frau Löffler als ehrenamtliche Wohnraumberaterin tätig und unterstützt als sogenannte „Demenz-Verzögerin“. Für diese Aufgabe hat sie sich extra ausbilden lassen.

Margareta Löffler wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Christine Malz

Dass die Hospizarbeit für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert ist, weiß Christine Malz nur zu gut. Deshalb hat sie sich 2008 zur Hospizbegleiterin ausbilden lassen. Seitdem engagiert sie sich mit unglaublicher Einsatzbereitschaft beim „Ambulanten Hospizdienst Weiden und Neustadt“.

Frau Malz betreut schwerstkranke und sterbende Menschen zu Hause, im stationären Hospiz „St. Felix“, im Krankenhaus, auf der Palliativstation und in Pflegeeinrichtungen.

Sie kümmert sich auch um die Angehörigen und lässt sie in der Trauer nicht alleine.

Dank ihrer einfühlsamen Art gelingt es Frau Malz, mit schwerstkranken Menschen über Tod und Sterben zu sprechen. Sie schafft es, in der letzten Lebensphase für sie da zu sein.

Besonders am Herzen liegen ihr Kinder und Jugendliche. Gerade für sie ist die Zeit der Krankheit und des Abschiedsnehmens oft sehr schwer. Deshalb hat sie sich vor vier Jahren zur Kinderhospizbegleiterin ausbilden lassen.

Auch den Geschwisterkindern will sie ganz besonders Halt geben. Deshalb hat sie auch einen Begleitkurs für Geschwisterkinder absolviert. Denn die nehmen sich oft zurück und wollen ihre Eltern nicht zusätzlich belasten. Sie machen viel mit sich selbst aus und sprechen nicht über ihre Sorgen und Gefühle. Im Gegenteil, oft wirken sie fröhlich und ausgeglichen. Mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl setzt sich Frau Malz hier ein. Sie sucht das Gespräch und versucht, besonders für diese Kinder da zu sein.

Nicht zuletzt konnte dank ihres unermüdlichen Einsatzes ein Gruppenangebot für Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Sie hat nämlich die „Malteser Löwengruppe“ mitgegründet. In der Gruppe wird den jungen Menschen Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt.

Christine Malz wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Maria Preuschl

Auch Maria Preuschl engagiert sich tatkräftig als ehrenamtliche Hospizbegleiterin im „Ambulanten Hospizdienst Weiden-Neustadt“.

Dazu hat sie sich 1999 zur Hospizhelferin ausbilden lassen. Mittlerweile ist sie seit 23 Jahren im Einsatz. 23 Jahre, in denen sie mit großer Hingabe überwiegend zu Hause und in verschiedenen Pflegeeinrichtungen schwerstkranke und sterbende Menschen begleitet.

Frau Preuschl hat bereits sehr viel Zeit für diese verantwortungsvolle Aufgabe investiert – für Sterbende und Schwerstkranke von unschätzbarem Wert.

Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass die Lebensqualität und Selbstbestimmung der schwerstkranken Menschen so weit wie möglich erhalten bleibt.

Dabei nimmt sie sich nicht nur Zeit für die zahlreichen Begleitungen am Sterbebett. Sie ermutigt auch die Angehörigen, die Beistand benötigen.

Es ist ihr unbedingter Wille, für diese Menschen und ihre Angehörigen da zu sein. Bereitwillig übernimmt sie „Sitzwachen“ in der Nacht und ist stets zu kurzfristigen Begleitungen bereit. Ihr ist kein Einsatz zu spät und kein Weg zu weit.

Bei allem was Frau Preuschl tut, strahlt sie ganz viel Ruhe und Gelassenheit aus. Außerdem verfügt sie über einen unfassbaren Erfahrungsschatz. Das alles nimmt ihren Schützlingen die Angst und gibt den Angehörigen in dieser schwierigen Zeit den notwendigen Halt.

„Sterben gehört zum Leben dazu!“ Ein Satz, der einfach klingt und doch schwer zu praktizieren ist. Mit Frau Preuschls einfühlsamen Wesen und ihrer Herzlichkeit lebt sie diesen Gedanken Tag für Tag.

Maria Preuschl wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet

Barbara Pustet

Barbara Pustet engagiert sich in herausragender Weise in der Kindertrauerbegleitung und hat sich dadurch bleibende Verdienste erworben.

Sie hat als Kinderphysiotherapeutin und Heilpädagogin an einer Schule für körperbehinderte Kinder in Regensburg gearbeitet. In ihrem Arbeitsalltag waren Themen wie Tod und Trauer allgegenwärtig.

Deswegen war es Frau Pustet besonders wichtig, Kinder in der Schule besser begleiten zu können. Sie hat zunächst die Ausbildung zur Hospizbegleiterin für Erwachsene absolviert. In diesem Rahmen hat sie ihre ersten Begleitungen durchgeführt.

Anschließend hat Frau Pustet sich zur Kinderhospizbegleiterin und schließlich über drei Jahre zur qualifizierten Kindertrauerbegleiterin ausbilden lassen.

Sie ist ein Mensch, der sich nicht scheut, Verantwortung zu übernehmen und neue Wege zu gehen. So hat sie 2013 den Verein „Kindertrauerbegleitung e.V.“ in Regensburg gegründet. Seitdem leitet sie ihn ehrenamtlich.

Sie ist der treibende Motor des Vereins. Ihr Aufgabengebiet ist vielseitig. Mit großem Fingerspitzengefühl führt sie Erstgespräche mit betroffenen Eltern und Kindern, Sie leitet Gruppenstunden und Einzelbetreuungen. Für das inzwischen zehnköpfige Team organisiert sie Fortbildungen, Teamtreffen und Supervisionen.

Es ist Frau Pustets Verdienst, dass Kinder und Jugendliche, die den Verlust naher Angehöriger oder liebgewonnener Menschen erleben mussten, einen Raum finden. Einen Raum, ihrer Trauer mit allen Sinnen Ausdruck zu verleihen.

In Kindergärten und Schulen hält sie Vorträge und unterstützt die Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, wenn es in den Einrichtungen betroffene Kinder und Jugendliche gibt.

Durch Frau Pustets Engagement wird das Thema Kinder- und Jugendtrauer stärker in das Licht der Öffentlichkeit gerückt.

Barbara Pustet wurde am 14. Oktober in Regensburg mit dem "Weißen Engel" ausgezeichnet