Das neue Programm "Gesundheitsregionen plus" stößt in Bayern auf großes Interesse. Damit soll die Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen in verschiedenen Regionen des Freistaats gefördert werden. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml übergibt an die ersten sechs Landkreise und Städte Förderbescheide
am Mittwoch, 25. Februar 2015, um 13:00 Uhr,
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege,
Eingangsbereich, Haidenauplatz 1, 81667 München.
Ziel des Programms "Gesundheitsregionen plus" ist, alle Beteiligten am Gesundheitswesen vor Ort stärker zu vernetzen, um auf diese Weise die Gesundheitsvorsorge und die medizinische Versorgung der Menschen weiter zu verbessern. Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert Landkreise und kreisfreie Städte, die künftig "Gesundheitsregionen plus" bilden, bis Ende 2019 mit bis zu 250.000 Euro.
Mit den Projekten "Gesunder Landkreis", "Gesundheitsregionen" und "Regionale Gesundheitskonferenzen" unterstützt der Freistaat bereits seit mehreren Jahren das Engagement einzelner Regionen für Prävention und Gesundheitsversorgung. Diese drei Ansätze wurden zur "Gesundheitsregion plus" zusammengeführt und weiterentwickelt. Auch sollen zukünftig noch mehr Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern hierfür gewonnen werden.
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