Blick auf Sträucher, Bäume, Wiese und Feld

Umwelteinwirkungen

Der Mensch ist in der Umwelt und Zuhause biologischen, chemischen, physikalischen und psychischen Faktoren ausgesetzt. Nicht zuletzt bedingt durch den Klimawandel verändern oder intensivieren sich viele dieser Umweltfaktoren und beeinflussen die Gesundheit der Menschen direkt und indirekt. Auf diesen Seiten erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.

  • Die bayerischen Staatsminister Klaus Holetschek und Thorsten Glauber entnehmen mit Professor Jürgen Geist, Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie, Technische Universität München (TUM), symbolisch eine Wasserprobe in Iffeldorf.

    Cyano-Symposium am 17. Oktober 2022 in Iffeldorf

    Gemeinsam mit dem Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz fand am 17. Oktober 2022 ein Symposium „Seen im Klimawandel mit Schwerpunkt Cyanobakterien“ an der Limnologischen Station der Technischen Universität München (TUM) in Iffeldorf statt.

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Hitze – Gesundheitsschutz bei hohen Temperaturen

Langanhaltend hohe Temperaturen können große Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Hitzeaktionspläne mit Maßnahmen zur Klimaanpassung in den Kommunen sollen helfen, Temperaturen zu senken.

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UV-Strahlung – Sonne(n) mit Verstand

Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling beginnt die Zeit des Sonnenbadens. Für viele ist die gebräunte Haut auch zum Schönheitsideal geworden. Die fatalen gesundheitlichen Folgen übermäßiger Sonneneinwirkung werden dabei häufig unterschätzt: Hautkrebs.

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Baden in Bayern

Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen Sommertag am See zu baden, mit den Kindern zu planschen oder eine Runde zu schwimmen? Das Beste daran ist, dass Sie in Bayern vielerorts Badestellen mit sehr guter Wasserqualität finden.

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Hör-/Lärmschutz – Earaction

Das menschliche Gehör ist ununterbrochen im Einsatz. Selbst im Schlaf werden Geräusche wahrgenommen. Erfahren Sie hier, wie unser Ohr funktioniert und wie Sie sich vor Schädigungen durch Lärm schützen können.

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Richtiger Umgang mit Gift im Haushalt

Viele Dinge, von denen wir umgeben sind, verursachen bei unsachgemäßer Anwendung gesundheitliche Schäden. So können etwa falsch dosierte Medikamente oder versehentlich getrunkene Reinigungsmittel zu Vergiftungen führen. In diesem Fall ist schnelles und richtiges Handeln notwendig.

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Aktuelle Pollenflugmesswerte

Das Internetangebot pollenflug.bayern.de informiert Allergikerinnen und Allergiker über die aktuelle Pollenbelastung.

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Ambrosia Bekämpfung

Die Pollen der nordamerikanischen Beifuß-Ambrosie gehören zu den stärksten Allergieauslösern. Die Reaktion bei Allergikern kann stärker ausfallen als beispielsweise bei Birken- oder Gräserpollen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege führt jährlich ein Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Beifuß-Ambrosie durch.

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Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling, dessen Raupe kurze, für den Menschen gefährliche Brennhaare besitzt. Die Reaktionen reichen von heftigem Juckreiz bis Bronchitis oder Asthma. In Regionen, in denen dieser Schmetterling vorkommt, sind Vorsichtsmaßnahmen zu empfehlen!

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Elektromagntische Felder

Spätestens seit dem Ausbau der Mobilfunknetze wird der mögliche Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Mensch und Umwelt kontrovers diskutiert. Welche Gefahren gehen von den elektromagnetischen Feldern aus, denen wir uns durch WLAN und Co., aber auch durch Hochspannungsleitungen täglich aussetzen?

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Praxis Mensch - Infektionsgefahren in der Natur

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Gebietsfremde Stechmücken

Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung und das Überwintern gebietsfremder Mückenarten, die potentiell als Überträger für verschiedene Erreger von Erkrankungen geeignet sind. Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege führt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in diesem Zusammenhang eine Machbarkeitsstudie zu einem präventiven Monitoring gebietsfremder Stechmücken durch. Ziel der Machbarkeitsstudie MoSKito ist es, Erkenntnisse für die Planung und Umsetzung eines systematischen und präventiven Mückenmonitorings in Bayerns zu gewinnen.

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BM-II-Werte für PFOA veröffentlicht

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) und das Gesundheitsamt Altötting hatten im Jahr 2018 im Landkreis Altötting Blutuntersuchungen auf Perfluoroctansäure (PFOA) sowie andere perfluorierte Verbindungen durchgeführt. Dabei wurden beim Großteil der Probanden höhere PFOA-Werte als in anderen Regionen Bayerns festgestellt. Am 4. März 2020 hat die Kommission Human-Biomonitoring (HBM) des Umweltbundesamtes (UBA) HBM-II-Werte unter anderem für PFOA veröffentlicht, die zur gesundheitlichen Bewertung herangezogen werden können.

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