Ärztin und Krankenhausleiter im Gespräch.

Für Krankenhausbetreiberinnen und Krankenhausbetreiber

Lesen Sie mehr über die bayerische Krankenhausplanung und besondere Angebote in der stationären Versorgung.

Krankenhausplanung

Die Krankenhausplanung hat das Ziel, die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung durch ein funktional abgestuftes und effizient strukturiertes Netz einander ergänzender Krankenhäuser sicherzustellen.

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Betriebskostenfinanzierung

Privat versicherte Patienten und die gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten tragen die laufenden Betriebskosten eines Krankenhauses. Darunter versteht man Kosten, die unmittelbar im Zusammenhang mit der Krankenbehandlung entstehen wie Personal, Medikamente, Verpflegung, Heizung, Reinigung, Instandhaltung.

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Investitionen an bayerischen Krankenhäusern

Es zählt zu den Kernaufgaben eines modernen Sozialstaats, eine leistungsfähige Krankenhausstruktur aufzubauen und zu erhalten. Freistaat und Kommunen stellen daher jährlich hohe Förderbeträge für notwendige Investitionen bereit, damit in allen Landesteilen zeitgemäße, medizinisch hochwertige klinische Einrichtungen in zumutbarer Entfernung zur Verfügung stehen.

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Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen

Hohe Hygienestandards in medizinischen Einrichtungen sind sehr wichtig – insbesondere bei chirurgischen Eingriffen. Mit der zweiten novellierten Fassung der Verordnung zur Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygV) hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege unter anderem erstmals eine gesetzliche Definition der „Einrichtungen für ambulantes Operieren“ und der „Einrichtungen für ambulantes Operieren, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare Versorgung erfolgt“, eingeführt.

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Organspende und Transplantationsmedizin

Organspende findet im Krankenhaus statt. Denn im Krankenhaus entscheidet es sich letztlich, ob es zur Organspende kommt. Lebensrettende Transplantationen können nur durchgeführt werden, wenn in den Krankenhäusern potentielle Organspender erkannt und gemeldet werden. Das Transplantationsgesetz (TPG) erklärt daher die Organentnahme zur gemeinschaftlichen Aufgabe aller Krankenhäuser.

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Green Hospital Initiative Bayern

In Zeiten der Energiewende sind auch Krankenhäuser mit ihrem hohen Energiebedarf aufgefordert, sämtliche Möglichkeiten zur Umwelt- und Ressourcenschonung zu nutzen.

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Abschlussbericht „AccessBayKH“

Der Freistaat Bayern hat als erstes Bundesland seine Krankenhäuser zum Stand der Barrierefreiheit untersuchen lassen. Durch das Projekt „Barrierefreiheit an bayerischen Krankenhäusern – AccessBayKH“ wurde von September 2020 bis Februar 2022 ermittelt, auf welchem Stand die bayerischen Krankenhäuser in Bezug auf die Barrierefreiheit sind und an welchen Stellen die medizinische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen noch verbessert werden kann. Im Rahmen der Studie, die die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH) durchgeführt hat, wurden zahlreiche Experteninterviews sowie eine Online-Befragung aller bayerischen Plankrankenhäuser durchgeführt.

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Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher – Vermittler zwischen Patient und Krankenhaus

Gegenseitiges Vertrauen und gelungene Kommunikation sind die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Um diese optimalen Voraussetzungen zu schaffen, sollen an jeder bayerischen Klinik Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für die Patientinnen und Patienten tätig sein.

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Studie zur sozioökonomischen Bedeutung der medizinischen Rehabilitation in Bayern

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege lässt derzeit die sozioökonomische Bedeutung der medizinischen Rehabilitation in Bayern untersuchen. Im Rahmen der Studie finden Befragungen von Kliniken, Praxen und Gesundheitsdienstleistern sowie von Reha-Patienten,

Ihren Begleitern und Besuchern statt. Zur Online-Befragung der Kliniken, Praxen und Gesundheitsdienstleister gelangen Sie über den Button „Mehr“.

Die Befragung ist kennwortgeschützt. Der Zugangscode befindet sich auf den Anschreiben und gedruckten Fragebögen, die eine Stichprobe der Kliniken, Praxen und Gesundheitsdienstleister in Bayern per Post erhalten haben.

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Telemedizin

Gerade für das Gesundheitswesen eröffnet die fortschreitende Digitalisierung neue Möglichkeiten. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Telemedizin. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zu einer hochwertigen und flächendeckenden medizinischen Versorgung in Bayern. Denn mit ihrer Hilfe ist medizinisches Spezialwissen landesweit verfügbar.

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