Mann mit Hut trinkt aus einer Wasserflasche

Hitze – Gesundheitsschutz bei hohen Temperaturen

Langanhaltend hohe Temperaturen können große Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Hitzeaktionspläne mit Maßnahmen zur Klimaanpassung in den Kommunen sollen helfen, Temperaturen zu senken, um so die gesundheitlichen Folgen von Hitzewellen abzumildern. Wir haben Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie sich und Ihre Mitmenschen vor Hitze schützen können.

Hitzewellen, die starke Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können, nehmen auch bei uns in Bayern zu. Langanhaltend hohe Temperaturen belasten vor allem alte, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen, aber auch Schwangere und Kinder. Wir wollen informieren und präventiv agieren, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu schützen.
Klaus Holetschek MdL, Staatsminister

Welche Auswirkungen hat Hitze auf den Körper?

Andauernd hohe Temperaturen haben vielfältige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, besonders für

  • ältere Personen,
  • Schwangere,
  • Säuglinge,
  • Kleinkinder sowie
  • Menschen mit Vorerkrankungen und
  • Behinderungen.

Der Körper muss Schwerstarbeit leisten, um die Körpertemperatur konstant zu halten. So werden zum Beispiel Blutgefäße erweitert, wodurch der Blutdruck sinkt und das Herz schneller schlägt. Der Körper produziert vermehrt Schweiß, der auf der Haut verdunstet und damit kühlt. Ist der Körper nicht ausreichend in der Lage, diese Schutzmaßnahmen in Gang zu setzen, können unter anderem folgende Symptome auftreten:

  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit, Erschöpfungs- oder Schwächegefühl
  • Kreislaufbeschwerden
  • Herzrhythmusstörungen
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Kurzatmigkeit
  • Muskel- und Bauchkrämpfe
  • stark gerötetes, heißes Gesicht
  • ungewohntes Unruhegefühl
  • Verwirrtheit
  • erhöhte Körpertemperatur (über 37,5 °C)

Wie sich der Klimawandel auf unsere Gesundheit auswirkt

Die durch den Klimawandel bedingten Umweltveränderungen beeinflussen auch die Flora und Fauna. Zum Beispiel verändert und intensiviert sich der Pollenflug und belastet Allergikerinnen und Allergiker. Zuwandernde Tier- und Pflanzenarten, die eine Gesundheitsgefahr darstellen, werden bei uns heimisch und können Infektionskrankheiten und Allergien auslösen. Ein Beispiel ist die Asiatische Tigermücke. Diese Stechmückenart ist ursprünglich in den Subtropen heimisch. Durch gestiegenen Temperaturen in Europa ist sie seit wenigen Jahren auch in Deutschland zu finden. Die Asiatische Tigermücke überträgt zum Beispiel das Zikavirus und das Denguevirus, die schwere Infektionskrankheiten auslösen.

Für Allergikerinnen und Allergiker hat die Ausbreitung der Pflanze Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) erhebliche Auswirkungen auf die Atemwege. Der Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur begünstigt die Verbreitung von Ambrosia artemisiifolia und kann auch zu einer Steigerung des allergenen Potentials dieser Pflanze führen.

Auch auf die menschliche Psyche haben die Folgen des Klimawandels zum Teil gravierende Auswirkungen. Extremwetter und Naturkatastrophen bergen Gefahren für Eigentum, Arbeitsplätze sowie die eigene Unversehrtheit und die unserer Mitmenschen. Wer eine solche Ausnahmesituation erlebt, muss die Erinnerungen und Ängste teils lebenslang bewältigen.

So schützen Sie sich bei Hitze

Mit angepasstem Verhalten und Achtsamkeit für Mitmenschen können Sie die Gefahren für sich und andere während der Hitzeperioden deutlich reduzieren:

  • Hitze - Frau trinkt ein Glas Wasser zur Abkühlung

    Hitze - Frau trinkt ein Glas Wasser zur Abkühlung

    Trinken Sie ausreichend

    Ausreichende Flüssigkeitszufuhr bedeutet eine Trinkmenge von etwa eineinhalb bis zwei Litern täglich. An heißen Tagen sollten es sogar ein bis zwei Liter mehr sein. Achten Sie darauf, dass Ihre Getränke zuckerfrei und mineralstoffhaltig und nicht zu kalt oder heiß sind. Greifen Sie auf leichte, wasserreiche Kost zurück (zum Beispiel Obst, Salate und Gemüse).
    Wichtig: Bitte besprechen Sie die zulässige Trinkmenge bei bestimmten Vorerkrankungen (zum Beispiel Dialysepflichtigkeit oder Herzinsuffizienz) mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

  • HItze - Verschattung mit Außenjalousien in einem Mehrfamilienhaus

    HItze - Verschattung mit Außenjalousien in einem Mehrfamilienhaus

    Schützen Sie Ihre Wohnräume vor Hitze

    Versuchen Sie, die Wohn- und Aufenthaltsräume tagsüber zu verschatten, damit sie sich nicht aufheizen – wenn möglich bereits von außen durch Jalousien, Raffstores, Sonnenschirme oder Markisen. Nutzen Sie die kühleren Nacht- und Morgenstunden zum Lüften, wenn die Außentemperatur unter der Temperatur in den Wohnräumen liegt. Öffnen Sie dabei so viele Fenster wie möglich, um einen ausreichenden Durchzug zu erreichen.

  • Hitze - Mann erfrischt sich mit einem Fußbad, Abkülung

    Hitze - Mann erfrischt sich mit einem Fußbad, Abkülung

    Kühlen Sie den Körper

    Halten Sie sich an heißen Tagen verstärkt in kühlen Räumen auf und tragen Sie lockere, luftdurchlässige Kleidung.
    Bei großer Hitze kann der Körper durch feuchte Tücher gekühlt werden, die auf die Haut gelegt werden. Nutzen Sie kühle Fußbäder und lassen kaltes Wasser über Hände und Unterarme laufen. Sie können den Körper auch mit einer Dusche kühlen. Hierbei sollte das Wasser jedoch nicht zu kalt sein, um den Kreislauf nicht noch zusätzlich zu belasten.

  • Hitze - Frau joggt mit dünner Kleidung im Wald

    Hitze - Frau joggt mit dünner Kleidung im Wald

    Passen Sie Ihren Tagesablauf an

    Während einer Hitzeperiode empfiehlt es sich, körperlich anstrengende Aktivitäten und auch sportliche Betätigung in die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verschieben. Asphalt, Kopfsteinpflaster und Beton sind starke Wärmespeicher – halten Sie nach verschatteten Plätzen, Parks und Gärten Ausschau.

  • HItze - Mann mit Hut mäht den Rasen bei hohen Temperaturen im Sommer, Kopfbedeckung

    HItze - Mann mit Hut mäht den Rasen bei hohen Temperaturen im Sommer, Kopfbedeckung

    Gehen Sie nur mit Sonnen- und Hitzeschutz ins Freie

    Müssen Sie das Haus verlassen, achten Sie auf Sonnenschutz, zum Beispiel in Form einer Kopfbedeckung und leichter, luftiger Kleidung. Bei intensiver Sonneneinstrahlung sollte die Haut mit Sonnencreme vor schädlicher UV-Strahlung geschützt sein. Versuchen Sie so gut es geht im Schatten zu bleiben.

  • Hitze - Medikamentenplan anpassen - Medikamentenbox

    Hitze - Medikamentenplan anpassen - Medikamentenbox

    Halten Sie Rücksprache zur Anpassung Ihres Medikamentenplans

    Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sprechen Sie schon vor eventuellen Hitzeperioden mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, ob der Medikamentenplan angepasst werden muss. Dies trifft vor allem auf Patientinnen und Patienten zu, die Diuretika, Blutdrucksenker, Antidepressiva sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel verordnet bekommen.
    Informieren Sie sich über die maximale Lagertemperatur Ihrer Medikamente und achten Sie gerade an heißen Tagen auf eine sachgerechte Lagerung.

  • Hitzewarnung Deutscher Wetterdienst DWD

    Hitzewarnung Deutscher Wetterdienst DWD

    Abonnieren Sie die Hitzewarnungen des DWD

    Über ein Newsletter-Abonnement des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden Sie informiert, wenn für Ihren Landkreis eine starke Wärmebelastung für mindestens zwei Tage in Folge vorhergesagt wird und auch nachts keine ausreichende Kühlung der Wohnräume zu erwarten ist. Achten Sie auch auf Hinweise in Funk und Fernsehen!

  • Hitze - Enkelin informiert sich mit ihrem Opa über aktuelle Hitzewarnungen am Laptop

    Hitze - Enkelin informiert sich mit ihrem Opa über aktuelle Hitzewarnungen am Laptop

    Achten Sie auf Ihre Mitmenschen

    Nicht zuletzt: Achten Sie nicht nur auf Ihren eigenen Schutz, sondern auch auf Ihre Mitmenschen, insbesondere ältere und/oder vorerkrankte Menschen und Kinder. Geben Sie Hitzewarnungen und Hinweise zu Schutzmaßnahmen an Angehörige und Bekannte aus den vulnerablen Gruppen weiter!

Wann spricht man von einer Hitzewelle?

Hitzewellen nehmen auch in Bayern zu. Im Vergleich zu den 1950er-Jahren gab es zwischen 2011 und 2020 eine Verdreifachung der Hitzetage – Tendenz steigend. Eine Hitzewelle ist dabei eine Folge mehrerer aufeinander folgender Tage mit Belastung durch hohe Temperaturen. International existiert keine einheitliche Definition des Begriffs Hitzewelle. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) spricht von einer Hitzewelle, sobald die Temperatur an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen über 28 °C liegt.

Tipp: Über die Website des DWD erhalten Sie den Newsletter „Hitzewarnungen“, der Hitzewarnungen auf Landkreisebene enthält. Zusätzlich werden ältere Menschen und Stadtbewohner unter bestimmten Voraussetzungen gesondert benachrichtigt. Der Newsletter und weitere Informationen sind kostenfrei auf der Internetseite des DWD verfügbar.

Der Newsletter unterscheidet bei seinen Warnstufen zwischen starker und extremer Wärmebelastung. Eine erste Warnung erfolgt, wenn eine starke Wärmebelastung für mindestens zwei Tage in Folge vorhergesagt wird. Die gefühlte Temperatur beträgt über 32 °C; die Abkühlung durch kühlere Nachtstunden ist nur gering. Eine extreme Wärmebelastung liegt vor, wenn die gefühlte Temperatur am frühen Nachmittag 38 °C überschreitet. In die Berechnung der gefühlten Temperatur fließen dabei auch Parameter ein, die das Temperaturempfinden der Menschen beeinflussen. Das sind zum Beispiel Luftfeuchte (Schwüle), Strahlung und Wind.

Was ist ein Hitzeaktionsplan?

Kommunale Hitzeaktionspläne sind nicht nur ein zentraler Baustein zum Gesundheitsschutz bei steigenden Temperaturen, sondern auch wichtiger Bestandteil von regionalen Strategien zur Klimaanpassung. Auf die jeweilige Region zugeschnitten, sind sie eine Handlungsanleitung, wie Bürgerinnen und Bürger gewarnt und über mögliche Schutzmaßnahmen informiert werden können. Zentral sind in Hitzeaktionsplänen vor allem präventive Maßnahmen, mit denen sich Kommunen mittel- beziehungsweise langfristig an die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen können.

2017 hat eine vom Bundesumweltministerium geleitete Bund/Länder-Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Gesundheitliche Anpassung an die Folgen des Klimawandels (GAK)“ konkrete „Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“ erarbeitet. Die entstandenen Handlungsempfehlungen beinhalten Empfehlungen zu kurzfristigen Sofortmaßnahmen, aber auch langfristige, mitunter kosten- und zeitintensive Empfehlungen, die es bei der Klimaanpassung grundsätzlich zu berücksichtigen gilt. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) informiert auf seiner Schwerpunktseite zu Hitzeaktionsplänen über Kernelemente und Handlungsempfehlungen.
Die Handlungsempfehlungen können auf der Website des Bundesumweltministeriums heruntergeladen werden.

Zahlreiche Kommunen in Bayern haben bereits Klimaanpassungskonzepte beschlossen; erste Kommunen arbeiten an der Erstellung und Umsetzung von Hitzeaktionsplänen, unter anderem:

  • Augsburg: Klimawandel-Anpassungskonzept der Stadt Augsburg, unter anderem mit Berichten zu Maßnahmen und Umsetzung, Leitprojekt Hitzeaktionsplan enthalten
  • Regensburg: Kommunales Hitzemanagement und Schlüsselmaßnahmen
  • Nürnberg: Bericht und Ratgeber zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“ mit Schwerpunkt auf die Hitzebelastung sowie weiterführende Informationen
  • Würzburg: Informationsportal zu Umwelt und Klima mit zahlreichen Maßnahmen rund um Hitze

Hitzeschutz in Bayern – Initiativen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege setzt sich angesichts steigender Temperaturen dafür ein, Menschen besser über die Risiken durch Hitze aufzuklären und Kommunen bei Klimaanpassungsmaßnahmen zu unterstützten.

Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Ende 2022 hat das das Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) seine Tätigkeit aufgenommen. Es bündelt die verschiedenen interdisziplinären Aktivitäten und schafft Synergien zur Bewältigung der klimatisch bedingten Herausforderung im Gesundheitsbereich.

Ziel des Kompetenzzentrums ist, die Aktivitäten des LGL zum Thema Klimawandel und Gesundheit zu vernetzen und zu koordinieren.

Dabei umfasst das Kompetenzzentrum drei Schwerpunkte:

  • das zentrale Hitzemanagement als Beratungsstelle für Kommunen in Bayern,
  • die Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK) und
  • die (Forschungs-)Projekte am LGL im Kontext von Klimawandel und Gesundheit.

Sonderbeauftragte des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Klimaresilienz und Prävention

Das Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel am LGL wird durch die Sonderbeauftragte des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Klimaresilienz und Prävention unterstützt. Staatsminister Klaus Holetschek hat für diese Position im Februar 2023 Professorin Claudia Traidl-Hoffmann ernannt.

Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK)

Auf Initiative von Staatsminister Klaus Holetschek wurde im September 2021 die Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsschutz im Klimawandel (LAGiK) gegründet. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, die Bürgerinnen und Bürger über negative gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels zu informieren und davor zu schützen. Dazu werden unter anderem relevante Akteure vernetzt, Präventionskonzepte abgestimmt, Kommunikationsstrategien und Informationsmaterialien erarbeitet und verbreitet und Forschungskooperationen initiiert. Das erste Schwerpunktthema der LAGiK ist die gesundheitliche Belastung durch Hitze.

Klimaanpassung in der Pflege (Projekt KlapP) – Für Fach- und Pflegekräfte sowie pflegende Angehörige

Ziel des Projektes „Klimaanpassung in der Pflege“ (KlapP) ist es, für den Bereich der Pflege Informationsmaterialien zum Umgang mit Hitzeereignissen zu konzipieren. Schon jetzt stehen in der Pflege Tätigen und pflegenden Angehörigen konkrete Handlungsempfehlungen bei hitzebedingten Symptomen sowie Maßnahmen und Tipps zum Umgang mit Hitze zur Verfügung. Auch kostenlose Online-Schulungen werden angeboten.

Unterstützung für Kommunen

Bei der Erstellung von Hitzeaktionsplänen unterstützt die Bayerische Staatsregierung Kommunen mit Handlungsanleitungen und Fachwissen, zum Beispiel mit der Toolbox „Hitzeaktionspläne in Kommunen – Unterstützung bei der Erstellung von Maßnahmen und Konzepten“. Der Baukasten erleichtert es den Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, einen eigenen, auf ihre individuellen Strukturen, Bedürfnisse und Mittel angepassten Hitzeaktionsplan für ihre Kommune zu realisieren. Darüber hinaus führt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) regelmäßig Workshops zu Hitzeaktionsplänen für Verantwortliche in den Kommunen durch. Videos der Vorträge sind auf der Übersichtsseite des LGL abrufbar:

Pilot-Projekt „Hitzeschutz einer Gesundheitsregionplus“ (HitziG)

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) setzt in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsregionplus Straubing das Pilot-Projekt „Hitzeschutz in einer Gesundheitsregionplus“ (HitziG) um. Dabei soll bis Ende 2023 ein passgenaues Hitzeschutzkonzept für eine Kommune erstellt werden, das zukünftig anderen Kommunen als Best-Practice-Beispiel dienen kann.

Publikationen zum Thema

  • Besser durch den Sommer kommen – so gehts! Neun Tipps bei Hitzeperioden

  • Sommer, Sonne, Hitze – So schützen Sie Ihre Gesundheit bei heißen Temperaturen

  • Sonne(n) mit Verstand – Tipps und Hinweise zum Thema UV-Strahlung und Sonnenschutz

  • Häusliche Pflege bei Hitzeperioden – Informationen für pflegende Angehörige zur Vermeidung hitzebedingter Schäden bei pflegebedürftigen Menschen

  • Pflege und Hitze – Informationen für pflegende Angehörige

  • Pflege und Hitze – Informationen für Pflegekräfte

  • Hitzeaktionspläne in Kommunen – Unterstützung bei der Erstellung von Maßnahmen und Konzepten – Toolbox